[] Du hast den Beitrag gelesen und verstanden [x] Du hast den Beitrag gelesen aber nicht richtig verstanden
Und wo ist BMW bei diesem Artikel? Wenn es um rechte Hintergründe geht, dann darf BMW doch wohl absolut gar nicht fehlen! Aber egal. Die Zeiten damals waren so und es lässt sich nicht mehr ändern. Nun die PKW Fahrer damit in Verbindung zu bringen ist einfach sehr schwach.
Ein eintätowiertes Hakenkreuz unter dem Arm, welches beim Hitlergruß sichtbar wird, finde ich aber auch nicht gerade lustig! Auch wenn vieles grotesk und an den Haaren herbeigezogen scheint, sollte man aber auch nicht alles ausblenden... Hä? Über die Rolle von VW während der Hitler-Diktatur wollen wir doch wohl erst recht nicht diskutieren, oder?
Natürlich wollen wir das nicht. Es ist ja auch nicht nötig. Aber es gab auch andere Hersteller, die damals gut dabei waren. Deren heutige Käufer könnte man genauso mit der Ideologie in Verbindung bringen. Aber auch das macht einfach keinen Sinn, wie wir alle schon festgestellt haben. Diese Artikel sind einfach total sinnfrei.
Aus rein statistischen Gründen hat der Artikel für mich schon Sinn. Nazis, die sich als solche zur Schau stellen sind in der Regel jung, dumm und haben nicht nicht überdurchschnittlich viel Geld. Daher ist es nicht verwunderlich, das andere deutsche Automarken, BMW, Mercedes, Audi oder Porsche tendenziell weniger offene Nazis als Fahrer haben (nicht unbedingt %ual). Hinzu kommt, die pure Anzahl an günstigen VWs und die Vergangenheit von VW (die aber auch noch anderen Seiten hat!!!), das gleiche gilt mMn. aber auch für Opelfahrer und die hat der Spiegel wohl vergessen bzw. bewusst weggelassen. VW hat wie schon angesprochen eine Geschichte die Nazis ansprechen könnte, allerdings gibts ja auch die "Peace-Symbol-Bulli=Hippie=das-"Friedensfahrzeug-schlechthin""-Ära. Im Endeffekt hat für mich der Artikel, bzw. der Sachverhalt nicht mehr Aussage, als bspw. das Ferrarifahrer im Normalfall reicher sind als der Durchschnittsbürger. Also im Prinzip wollte man nur mal wieder was "skandalöses", reißerisches berichten, was aber eigentlich auf Grund der gesellschaftl. (wirtschaftl.,...) Einflussfaktoren mMn. völlig normal/logisch ist.