Hey, ich wollte mir diesen Golf VI morgen anschauen gehen. Was soll ich beachten, wie siehts mit dem preis aus, ab wieviel sollte ich anfangen zu handeln? Liebe grüße, Bani Klick hier
Der Dieselpartikelfilter muss für gewöhnlich nach 160.000 km getauscht oder in einem Hochofen ausgebrannt werden. (Preis: 550 - 1800 €) Bei 210.000 muss der Zahnriemen getauscht werden, eventuell schon nach 180.000 km. Wird in jedem Fall nicht billig! Bremsen und Reifen sind bei der Laufleistung bestimmt runter, schau dir mal die Bremsscheiben an. HU und Abgasuntersuchung sollte vor dem Kauf gemacht werden. Für mich hätte der eindeutig zu viel Kilometer runter, da kommt demnächst ne Menge Reparturarbeit auf dich zu.
Der Erstbesitzer fährt den 3-4 Jahre und kann die Fahrleistung praktisch von der Steuer absetzen. Am Ende macht der durch die Fahrerei noch Gewinn, wenn man mit 4.000 € pro Jahr rechnet.
Wer glaubt, dass ein Wagen nur wegen hoher Kilometerstände nicht gut gewartet wurde.... Der wird schon den zweiten oder dritten Satz drinnen haben. An den TE: Es sind alle normalen Dinge zu beachten wie bei jedem Gebrauchtwagenkauf zuzüglich der Zahnriemen und DPF-Problematik, die schon genannt wurde. Auch beim DSG ist auf volle Funktionsfähigkeit zu achten. Insgesamt zu teuer für die Laufleistung in Anbetracht der möglichen hohen Folgekosten in näherer Zeit.
Hey, also soll ich versuchen 1000-1500 euro runter zu handeln? Das wird nicht ganz einfach Und danke für die zahlreichen antworten, das mit dem patickelfilter wusste ich zb. gar nicht!
Ja, eben auch der zweite oder dritte Satz kann verschlissen sein. Mach ne Probefahrt und vielleicht gefällt dir der Wagen danach dann doch nicht. Falls du zufrieden bist, schau dir die Spaltmaße an den Türen an, beim Zweitürer können sich diese minimal nach unten verziehen aufgrund des deutlich höheren Gewichts. Das Motorsteuergerät wurde bei deinem bestimmt auch schon getauscht (Kaltstartprobleme), kannst du dann im Check-Heft nachlesen. Zwischen 500 - 1000 € sind sicherlich noch drin. 1500 halte ich aber für unrealistisch.
Was soll das für ne Rechnung sein? 4000€ Steuern sparen oder was? Auch bei der Laufleistung hat er der Vorbesitzer ca. 14000 Euro verloren und wohl kaum etwas gewonnen. Die anstehenden Kosten sind natürlich zu beachten, aber ich würde eher einen langstrecken Wagen kaufen, als einen der kaum bewegt wurde. Die Kisten von Muttis, die 3000km im Jahr fahren sind auch nicht gesund, etwa so wie die von den Supertunern, die ein binäres Gaspedal haben ;-)
gefahrene Kilometer: 145.000 Neuwagenpreis: 20.000 € Spritkosten: 11.200 € (1,40 € je Liter / 7,70 € auf 100 km) Instandhaltung: 2.000 € KFZ-Versicherung: 4.800 € (1.200 € pro Jahr mit Teil- und Vollkasko) KFZ-Steuer: 600 € (150 € pro Jahr) _________________________________________ Gesamt: 38.600 € Kilometerpauschale: 30 cent je Kilometer durch den Arbeitgeber oder Werbungskostenbeitrag: bis zu 4.500 € pro Jahr Wiederverkaufswert des Wagens: 9.500 € Unterm Strich kann man mit einem leichten Plus das Auto abgeben.
So eine Milchmädchenrechnung hatte ich erwartet. Die Kosten sind ja bis auf die Anschaffungskosten ganz gut kalkuliert. Das der Arbeitgeber etwas zahlt glaub ich weniger, da es bei der Fahrleistung günstiger für ihn ist einen Dienstwagen zu stellen, falls es in Betracht kommt. Und das man vom Finanzamt 4500€ kommt ist mal wieder eine Wunschvorstellung von den Ahnungslosen. Man kann bis zu 4500€ vom zu versteuerndem Einkommen als Werbungskosten geltend machen. Das senkt aber die jährliche Steuerlast bei mir gerade mal um knapp 500 €, bei 40.000km im Jahr. 4500€ zahlen die meisten nichtmal an Steuern Also bleibt es bei nem Minus von sogar 26000€. Selbst bei meinem Fabia den ich mit 82000km gekauft habe, in knapp fünf Jahren 174000 km gefahren hab und noch für 2000€ inZahlung gegeben hab ich nix verdient
Der 1.6 TDI BMT mit DSG hat auch schon 24.700€ gekostet, plus Überführung plus ein zwei Extras sind min. 26.000€. Dafür dürfte die Versicherung etwas billiger sein. Ich bin leider nur auf 45% und zahle "nur" 940€ im Jahr
Du fährst doch aber auch keine 45.000 km pro Jahr (Versicherungsbeitrag steigt pro gefahrene Kilometer und SFK 30 wäre da natürlich von Vorteil). Die 26.000 € sind Listenpreis, den zahlen in der Regel nur ahnungslose Rentner. 2009 war ein Krisenjahr für die Automobilindustrie demzufolge waren die Händlernachlässe hoch. Mit Hilfe der Abwrackprämie konnte man etwas gegensteuern und den Gebrauchtwagenmarkt leer fegen. Das war 2011 ein Grund für mich einen Neuwagen zu kaufen, da die Gebrauchtwagenpreise höher waren als neu zu kaufen. Den Spritpreis habe ich auch etwas höher angesetzt, im Endeffekt wird man bei 38.000 - 40.000 € landen.
Leider wird der wagen nur an händler verkauft.. muss mich wohl weiter umgucken! Bin jetzt in meinem 3 Ausbildungsjahr und habe zzt. nicht mehr als 10.000 € zu verfügung. Ich hoffe ich finde was, werde es dann wieder hier rein schreiben!
Warum keinen neuen Seat Ibiza (neues Modell), den gibt es derzeit mit 26 % Nachlass für 10.000 €. Schau mal bei meinauto.de.
Naja, es bringt dir ja nichts dir jetzt ein auto für Lau zu kaufen, und in denn nesten wochen dann zu merken ups soviel geld wie der händler will zum Warten hab ich nicht... muss es denn eine Diesel sein?
Warum dann einen Golf Diesel mit kleinem Motor und vielen KM? Für das Geld gäbe es auch halbwegs vernünftige Neuwagen!
Naja ich muss jeden tag 100 KM zurücklegen um in die arbeit zu kommen, ich denke diesel zu benziner macht da viel aus, oder ? Kann man sich auf die hersteller verbrauchsdaten verlassen? Was ist mit dem hier: klick hier
Muss es unbedingt Automatik sein? Weil ohne gibt's wirklich vernünftige Autos für weniger Geld und weniger finanziellem Risiko für dich (wie TSI und DSG ohne Garantie) Ford Ka 1.3 TDCi Titanium klima-RCD-4AB-NSW als Limousine in Kerpen-Sindorf Ich hab mal deine Suche modifiziert: Suchergebnisse: Pkw bei mobile.de 24 Seiten zum gucken, wenn man Automatik abwählt...