Guten Morgen zusammen, Ich denke schon seit längerer Zeit über ein neues Auto nach. In der engeren Auswahl standen Renault Megane, Golf 7 und Golf 6. Es ist auch noch nicht so, dass ich mich entgültig entschieden habe aber aktuell sieht es so aus, als würde es der Golf 6 als Gebrauchter. Bei Mobile.de habe ich einen gefunden, der 30000 km hinter sich hat und der zu einem guten Preis drinsteht... leider wurde der die ersten 2400 km als Vorführfahrzeug genutzt. Wie sind eure Erfahrungen mit Vorführern? Oft werden ja auch Jahreswagen von Vermietfirmen verkauft... das kommt gar nicht in frage. Ich hab leider wenig Ahnung von Motoren und wenn ich die Motorhaube aufmache würde ich nicht wissen, woran man erkennt, obs dem Motor gut geht oder nicht. MfG, Birne
Also ein 1.6er BMT als Vorführwagen wird sicher nicht getreten, wie man es sich in seinen schlimmsten Träumen so vorstellt. Wenn man Kaufabsicht für einen 1.6er BMT hat, dann will man den Probe fahren. Dann will man testen, was der so an Minimalverbrauch schafft und was der dann so mal noch auf der BAB bringt. Nicht mehr und nicht weniger. Man kann das nicht mit einem GTI oder GTD als Vorführwagen vergleichen, welche wohl eher sofort zum Leistungsmaximum gezwungen werden. Meine Meinung Also kauf ihn und gut ist
Hallo Birne, für einen erfolgreichen Einkauf, der sich bewährt und Dir damit auch keine Probleme bereitet, gehört auch etwas Glück. Das ist nicht berechenbar. Vorführfahrzeuge haben nun wirklich nicht den Ruf, "missbraucht" verkauft zu werden. Allerdings ist ggf. mancher Absolvent einer Probefahrt nicht schonend mit dem Fahrzeug umgegangen. Dies bezieht sich aber zumeist auf den Motor, indem z.B. die Gänge ausgefahren werden. Ständige Kurzstrecken setzen dem Motor aber vermutlich mehr zu, welches nicht unter die Kategorie Probefahrt sondern Alltag einzuordnen ist. Ich empfehle eine erweiterte Garantie durch VW und dann würde ich einfach nach Zustand des Fahrzeuges entscheiden. Der Zustand von Reifen, gemessen an der Laufleistung, und Spuren von Steinschlägen lassen ja Interpretationen auf das Fahrverhalten bisheriger Besitzer zu. Viel Glück und Freude mit VW - mein letzter VW war 15 Jahre alt, 90PS TDI mit 350tsd Kilometern, gebraucht, durch einen Handelsreisenden "getreten" und trotzdem zuverlässig bis zum Ersatz durch einen Golf 6, 1.6TDI (12/2012).
Besten dank für die schnellen Antworten Ich habe am Dienstag eine Probefahrt mit dem Wagen. Mal gucken, ob wir uns mögen. Wie genau geht das dann eigentlich mit meiner Versicherung? Muss ich meinen aktuellen Wagen dann direkt abmelden oder kann man kurzzeitig zwei Autos parrallel laufen lassen? Ich will den neuen ja nicht mit 150% oder so versichern sondern auf den laufenden Vertrag setzen. Den alten würde ich aber schon so lange angemeldet lassen, bis der verkauft ist, damit womöglich auch noch Probefahrten gemacht werden können. Lg, Birne
Hallo Birne, zwei Kfz zur gleichen Zeit in Betrieb halten, bedeutet auch die Nutzung von zwei Versicherungspolicen. Das wird sich ggf. mit der Zweitwagen-Regelung Deiner Versicherung realisieren lassen, ist aber ein entsprechend finanzieller Aufwand. Ggf. müsste eine Kurzzeitzulassung für den Neuerwerb in Erwägung gezogen werden oder auf die Nutzung bis zum Verkauf Deines bisherigen Fahrzeuges verzichtet werden. Jetzt wünsche ich erstmal viel Erfolg beim Testen bzw. ein gutes Gefühl beim Probefahren. Darüber hinaus einen guten Start für 2013!
Völliger Quatsch was du da schreibst. in der regel kann man den altwagen 2 wochen weiter laufen lassen. den neuen anmelden und den alten 2 wochen später abmelden. habe dafür noch nie extra bezahlt. aber das kannst du ja ansprechen wenn du die evb nummer holst beim versicherer.
Werter Herr Dr. Seuchenvogel, ich erkenne in Ihrer Aussage einen Widerspruch. Einerseits sei es völliger Quatsch, was ich schreibe, andererseits könne man in der Regel den Wagen weiterlaufen lassen. Kann man Ihrer Regel auch nur eine Ausnahme zuordnen, ist Ihre Bewertung "völliger Quatsch" schon begründet zu hinterfragen. Dazu sehe ich mich veranlasst. Fakt ist, dass mann natürlich zwei Fahrzeuge gleichzeitig unter einem Vertrag laufen lassen kann - aber dieser wird dann wie ein Vertrag für zwei Fahrzeuge mit unterschiedlichen SF-Klassen betrachtet und muss vom Nutzer entsprechend zweifach bezahlt werden. Wenn das neu hinzugenommene Fahrzeuge zugelassen ist und das bisherige Fahrzeug noch nicht abgemeldet, dann berechnen zumindest mir bekannter Versicherungsgesellschaften ggf. das günstigere Fahrzeug wie einen Zweitwagen. Dies ohne weiteren Vertrag, jedoch zeitlich begrenzt (z.B. zwei Monate). Damit sind entsprechend finanzielle Aufwendungen zweifellos hinzunehmen. Sie lassen mit Ihrer Aussage "habe dafür noch nie extra gezahlt" begründete Zweifel aufkommen, dass Ihre Abrechnung korrekt war bzw. Ihre Erfahrung einer juristischen Überprüfung standgehalten hätte. D. h. im Schadensfall hätten Sie oder gar Dritte möglicherweise das Nachsehen gehabt. Unabhängig Ihrer damit aus meiner Sicht wenig hilfreichen Inhalte disqualifizieren Sie sich ohnhin mit Ihrem Beitrag, da dieser Aussagen enthält, die geeignet sind als persönliche Beleidigung empfunden zu werden. Ich empfehle daher etwas Zurückhaltung sowie die Einhaltung von Stil und Form.
ich habe noch nie dafür bezahlt wenn sich das um 2 wochen überschnitten hat. und ich bin mir sicher das das alles rechtens war und keiner einen schaden genommen hätte im fall eines falles. ich vertraue meiner versicherungsgesellschaft da voll und ganz. denn wenn was ist kann ich da persönlich auflaufen. der einziege der einen schaden hatte waren wohl SIE da sie dafür zahlen mußten. ein frohes neues..................
Hey Leute, nicht aufregen... Mittlerweile haben die Kfz-Versicherungen alle so unterschiedliche Bedingungen daß ein direkter Vergleich quasi unmöglich ist. Da kann es schon mal sein daß es bei Einem so, bei einem Anderen so gehandhabt wird. Auf die Gefahr daß mich jetzt wieder die HaJaWa-Käufer steinigen: Vorsicht bei ehemaligen Mietwagen, ich weiß wovon ich rede. Vollgas bei kaltem Motor, überschrittene Serviceintervalle, falsches Öl nachgefüllt usw... usw... Bitte jetzt keine Treats wie "ich fahre einen ehemaligen Mietwagen und hatte noch nie Probleme" oder ähnlich, glaub ich gerne, aber Helmut Schmidt ist auch kein Beweis, daß alle Kettenraucher über 90 Jahre alt werden...
Hey, Streitet euch nicht Die Sache mit dem Wagen hatte sich erledigt, bevor ich die Probefahrt hatte... Wurde verkauft -.- Allerdings habe ich schon einen neuen Golf 6 in Aussicht. Grad mal 9000 km gelaufen... Zu dem fallen neue Fragen an Und zwar ist der Wagen vorher von einem Werksangehörigen gefahren worden. Man kann nicht pauschal sagen, dass es besser ist aber vermutlich ist es zumindest nicht schlechter als ein Vorführer oder? Der hat das große Navi mit Festplatte drin... wie sind denn davon die Diebstahlstatistiken? Ich weiß, dass es beim Audi A4 des öfteren geklaut wird. Ist das beim Golf auch so? MfG und danke im Voraus, Birne
Bei Rückgabe nach 6 Monaten durch die Werksangehörigen müssen die Autos top in Schuss sein. Mir ist mal so ein Übergabeprotokoll aus einem Jahreswagen in die Hände gefallen. Man kann es zwar nicht verallgemeinern, aber auch nicht versichern, dass Vorführer besser behandelt werden. Manche werden nur vom Verkäufer gefahren oder permanent an Kunden ausgeliehen bzw. als ErsatzFahrzeug genutzt. Das einige Menschen Dinge nicht so behandeln wie ihr Eigentum ist ja nicht unbekannt. Ich hätte beim Händler auch den Vorführ GTD nehmen können. Leider viel schlimmer. Ich kann eine Firma nennen die nur Golf und Passat als Flottenfahrzeuge haben. Dort wird sehr oft wegen den Navis zugeschlagen und sind in der Werkstatt fast schon Stammkunden.
Meine erfahrungen mit meinem ex WA Golf. ja der war optisch top in schuß. aber ich hatte den eindruck das es dem fahrer egal war wie er technisch war. teppich stark verschlissen im schwellerbereich. türverkleidung nicht korekt verbaut. schlüßel ein riß auf der tasten fläche. da restgarantie alles von VW behoben worden. würde immer wieder so ein fahrzeug kaufen, denn da spart man schon sehr viel geld.
Hey Leute, Also es ist mittlerweile ein Golf 6 1.6 BMT Style in schwarz geworden. Der mit dem kleinen Dieselmotor. Bin aktuell damit in Österreich... haben also die ersten 1000 km hinter uns Es war eine sehr angenehme Fahrt. Habe Sommer und Winterreifen dazu bekommen. Es war ein Jahreswagen, der auf das Autohaus zugelassen war, mit 7000 km auf der Uhr... Einen Tag nachdem ich den Wagen abgeholt habe sind mir Kratzer auf der Windschutzscheibe aufgefallen... so, als hätte jemand versucht, was mit einem Messer von der Scheibe zu kratzen. Da ist ein Kreutz auf der Scheibe. Kann man da was machen? Ich habe natürlich sofort den Händler angerufen und er meinte er wüsste nix davon und auch sein Aufbereiter hätte davon nix gesagt. Ich sollte ihm Bilder per Mail schicken... bisher aber keine Antwort. Was tun? Ansonsten bin ich sehr zufrieden MfG, Birne
Hi Birne, Glückwunsch zum Neuen, ich denke du hast einen guten Kompromiss aus Wirtschaftlichkeit und Spaß! Bei Kratzern in der Scheibe kann man nix machen, außer natürlich die Scheibe wechseln zu lassen. Die Golf-Scheiben sind sehr empfindlich, da gibts hier im Forum schon einige Threats dazu... Da reicht oft schon einfaches Eiskratzen, durch feinsten Schmutz zwischen Eiskratzer und Scheibe zieht man sich Spuren rein. Noch ein bisschen nörgeln beim Händler, vielleicht spendiert er noch ne Neue!
Glückwunsch....vielleicht kann ich 2013 auch mein 1.6er vorstellen Mit den Kratzern in der Scheibe...ich hatte bei mir auch mal vermeintliche Kratzer...diese sahen zumindest so aus. Nachdem ich mit lackknete die Scheibe gesäubert hatte, waren die Kratzer nicht mehr da...^^
Gute Fahrt und Freude mit dem Superlativ.... Hi Birne, auch von meiner Seite herzl Glückwunsch zum Neuen, ich bin nunmehr auch schon einige Zeit mit meinem 1.6er unterwegs und habe die Freude, die Dich jetzt erwartet. Wie bereits richtig beschrieben kommt Spaß auf, auch beim Sparen...Bleibe knitterfrei und ohne Blitzer;-)