Hallo wollte euch mal was berichten wegen meinen 6er. Am Samstag fings an fuhr eine Ausfahrt raus auf einmal links vorne ein ganz komisches knacken. So gedacht das es vielleicht weg geht aber am montag wars noch immer. Dann am Montag schnell zu Arbö (sowas wie ADAC)der meint er findet nichts. Er hat mir nur das Bremschutzblech ein bisschen weggebogen und er hoffte das es damit weg ist . Ne nichts da raus aus der Ausfahrt und es knackt schon wieder. Gestern bin ich dann zum und schilderte ihm das Problem der machte eine Probefahrt und meinte sowas hat er noch nie gehört. Er machte dann gleich ne Meldung ans Werk und meinte es hört sich irgendwie an als wie wenn ein Gelenk stecken würde.... Nächsten Dienstag hab ich dann nen Termin bin gespannt was dabei rauskommt und hoffe das es auf garantie geht da ich ihn ja erst seit November habe. Aber jetzt mal im ernst so etwas hätte es vor 10 Jahren nicht gegeben oder? Ich meine man kauft sich ein neues Auto um ein Haufen Geld und dann steht man knapp 13.000 km schon in der Werkstatt? Find ich echt schlimm Oder was meint ihr dazu ? PS: Hoffe das ist das richtige Forum wo ich da rein poste sonst bitte verschieben LG Kevin
Bei mir waren nach 30.000 Kilometern die Querlenker hinüber. Fand ich auch bitter. Aber kommt halt vor und solange es auf Garantie geht mache ich mir keinen Kopf drum. Bei dir gehe ich auch mal stark davon aus, dass es im Rahmen der Garantie erledigt wird. Was mich aber beschäftigt ist die Frage, was nach der Garantie passiert?! Wenn sowas häufiger vorkommt bezahlt man sich ja blöd an solchen Reparaturen
Ja aber das was ich nicht verstehe das Auto ist quasi nagelneu warum wird da was kaputt ? ja ich habe gott sei dank insgesamt 5 Jahre garantie zahle dafür aber auch 15 € im monat ...
Bei jeder Sache kann einmal etwas kaputt gehen - warum sollte das nicht auch bei einem VW so sein "dürfen"?! Das Problem kann ja auch beim Gebrauch entstanden sein. Solange die Mängel kostenlos beseitigt werden, ist doch alles ok?!
Weil QM und weitere Verfahren dies verhindern können und auch sollten. Ein Querlenker hat so konstruiert zu sein, dass er ein Fahrzeugleben lang hält, da dies technisch Stand der Dinge ist. Ein Zulieferer hat durch Qualitätsmanagementmaßahmen dafür zu sorgen, dass die Teile den gewünschten Ansprüchen Leistung tragen. Eigentlich dürfte heutzutage kein Fahrzeug mehr, wenn es vom Hersteller her so gewünscht ist außerplanmäßig in der Werkstatt stehen. Aber so verdient man auch kein Geld.
Herr Kollege, solange nicht ausgeschlossen ist, dass der Schaden durch (unsachgemäßen) Gebrauch entstanden ist, kann auch das beste QM nichts machen. Wenn es ein Produktionsfehler ist, dann hast du natürlich Recht. Das steht aber noch nicht fest.
Ich schrieb über den Querlenker von Klitsch89 . Und auf 30.000km sollte da auch ein zwei mal unsachgemäßer Gebrauch keine Probleme bereiten . Erstmal müsste man den definieren und auch der wird vorher getestet, bzw. sollte.
ja ich bin gespannt ob das die garantie übernimmt, da es ja verdacht auf ein gelenk ist und ein gelenk ist ja eigentlich ein Verschleißteil ... LG Kevin
Der Zulieferer liefert nur das, was der Kunde (PKW Hersteller) wünscht. Die Spezifikationen im Lastenheft werden vom Hersteller definiert. So werden die Teile ausgelegt, validiert und an den Kunden schließlich ausgeliefert. Wenn man wollte, könnte man natürlich jedes Bauteil so auslegen, dass es quasi ewig hält. Aber dann würden unsere Fahrzeuge locker mal ne Tonne mehr wiegen als jetzt, mind. das doppelte kosten und würde anschließend, wenn jeder so ein Fahrzueg besitzt, die Hersteller wohl über kurz oder lang in die Insolvenz treiben. Außer man schafft es, dieses "haben wollen-Gefühl" beim Kunden aufrecht zu erhalten, wovon ich aber nicht ausgehen würde, wenn das Produkt sowieso ewig hält. Klar hats das gegeben. Auch schon im viel schlimmeren Ausmaß. Im A4 (Typ B5) und Passat (Typ 3BG) waren die Querlenker aus Alu komplett durch nach 50tkm. Spätestens. Die knarzten wie das alte Bett von Oma... Da wurde dann auf Kulanz alles getauscht. Kann ich mich noch bestens dran erinnern, so oft wie ich den Schrott gewechselt hatte. Und vor 20 Jahren sind dir die Autos noch im Laden weggerostet. Da gabs den Rost quasi serienmäßig. Nicht alles wird schlechter. Wenn man überlegt das man in den 80ern teilweise noch alle 6000-10000km zur Inspektion musste glaube ich ist es heute angenehmer. Die Autos können VIEL mehr, sind bequemer, stärker, schneller, verbrauchen weniger und haben dennoch einen wesentlich geringeren Wartungsaufwand. Und kaputt gehen kann einfach immer mal was. Zudem muss man überlegen was Autos alles aushalten müssen, was die Heimelektronik z.B. nicht überstehen würde: Starke Erschütterungen, Verwindungen, Temperaturunterschiede von -40° bis Plus 70° Celsius bei direkter Sonneneinstrahlung. Also ich bin froh in der heutigen Zeit Auto zu fahren und nicht früher. Klar, ich kann selber kaum noch was reparieren. Aber dafür ist auch nur noch seltener was dran...
Um nochmal auf meine Querlenker zu kommen. Gewundert hat es mich auch. Zumal selbst der Service Mensch sagte, dass die eigentlich für ein Fahrzeugleben ausgelegt seien. Aber wie Ecki schon sagte: Fehler können immer mal auftreten. Sei es durch Fehlproduktion, Materialermüdung oder unsachgemäßen Gebrauch. Ich meine aber bei Motortalk mal gelesen zu haben, dass es bei den GTD's häufiger zu dem Problem kam. Und was beim TE nun los ist...Ich bin mal gespannt. Kannst/Sollst du denn jetzt mit dem Wagen weiterfahren bis du deinen Termin hast?
Also ich glaube schon das da eine geplante absolvenz dahinter steckt, mann brauch nur schauen wie das damals mit den Glühbirnen war. Die hielten ewig wurden dann aber verboten und gegen solche ausgetauscht die eine geringe Lebensdauer haben . Jap er hat gemeint passieren wird nichts und ich kann unbesorgt weiterfahren aber umso mehr ich das geräusch provozier umso schlimmer wird es bin gespannt was es dann wirklich ist ...
Was bitte ist "absolvenz"? Aber das, was du eigentlich meinst könnte man natürlich überall dort vermuten, wo etwas kaputt geht. Allerdings müssten dann ein paar Leute mehr davon betroffen sein, um darauf schließen zu können. Da es aber Ausnahmen sind (oder siehst du hier irgendwo einen regen Thread, in denen sich hunderte Kunden versammeln, denen die QL kaputt gegangen sind?) klingt es eher nach dem "Meckern des Pechvogels"
Du vergisst die Masse der Menschen die Golf oder ein anderes Auto fahren, ohne aktiv oder passiv in diversen Auto Foren unterwegs sind. Mein Nachbar z.b ist auch so einer.
Hallo, ist im Prinzip natürlich richtig. Aber würden wir von einer Sollbruchstelle zur Erhöhung der Reparatureinnahmen seitens VW ausgehen, so wären ja selbst im günstigsten Fall wohl min. 10 % der Käufer davon betroffen. Dies würde statistisch bedeuten, dass es auch jeden zehnten in diesem Forum betreffen würde. Würde nur die Hälfte davon hier dann auch darüber posten, so hätten wir wohl den längsten und größten Thread der Forengeschichte Auf jeden Fall aber würde man mehr als 2 oder 3 Beiträge dazu zu lesen bekommen. Also denke ich, dass wir hier nicht von geplantem Verschleiß ausgehen müssen, sondern einem Verarbeitungsfehler oder Pech oder ungünstigen Umständen beim TE, welchem daher durch die Sachmängelhaftung oder Garantie Abhilfe geschafft werden sollte. mfg
Hey Habe gerade nen Anruf von der Werkstatt bekommen es war eine defekte Gelenkwelle (keine ahnung was oder wo das is ) Ob auf garantie oder nicht erfahr ich erst wenn ich ihn heute hole Kurz mal off topic (sorry): Habe als Leihwagen einen neuen Jetta bekommen 105 PS 1.2TSI das ding ist auch nicht schlecht LG So habe Ihn gestern abgeholt es war warscheinlich die Antriebswelle... Der mechaniker meinte nur er konnte nichts sehen das diese kaputt sei aber das Geräusch ist weg ganze Sache wurde auf Garantie gemacht und ich solle in 1 woche nochmal anrufen ob noch alles passd damit di ne Meldung ans Werk machen können LG