Eigentlich wollte ich schon das C-Tek nehmen, weil es ja auch mal vorkommen kann dass ne Batterie etwas entladen ist. Dann kommt man mit 300mA Ladestrom nicht weit, denke ich.
Naja gibt ja auch stärkere..War halt nur ein Beispiel.. Benutze so ein Ding bei meinem Motorrad und funktioniert top.. Gibt ja auch für Autos sowas und damit bleibt die Batterie funktionstüchtig.
Also ich habe ein C-Tek Ladegerät, aber ein relativ starkes, da ich damit die Bootsbatterien lade. Funktioniert aber perfekt für Autos im Winter (mit Erhaltungsladung). Ein mit Geld gesegneter Freund von mir hat auf allen seinen Autos so ein Ladegerät hängen damit alle jederzeit fahrbereit sind. Zum Lademodus, das macht das Gerät eh von selbst, das einzige was man bei meinem Umstellen kann ist Auto, Motorrad, oder Recond (was beleidigte Batterien reparieren soll). Also einfach anhängen und gut!
Ich versteh garnix mehr! Hallo zusammen! War bzgl. der Batterieiladerei mal beim Freundlichen, um zu sehen was der denn so zum Besten gibt. Ich: Wollte meine Batterie laden ohne sie abzuklemmen. Das führt ja anscheinend zu Problemen(Fensterheber anlernen, Überspannung beim Wiederanklemmen,Steuergerät, weiß der Geier was noch!) Der Schmiermaxe: Habense Blumoschen? Habense net, ja dann brauchen Sie nichts abzuklemmen. Sie können das Ladegerät direkt an die Batterie klemmen. Ich: Hääh? Ich denke bzw. lese immer wieder genau das soll man nicht machen! Minus an den dicken Knubbel neben der Batterie! Der Schmiermaxe: Jaaaaah! (Gäähn) Könnense auch machen. Ich: Verbindlichste Verwesung guter Mann! (und ab durch die Tür!) Quintessenz: Werde mein elektron. Ladegerät am Wochenende mal, wie in einigen Beiträgen beschrieben (Pluskabel an Batterie plus und Minuskabel an den Knubbel) klemmen und dann mal sehen was geht! Viele Grüße Axel
Wobei es bei dem Anklemmen an den Knubbel nur darum geht das sich bei entladenen Batterien Knallgase bilden können, die durch eventuelle Funken beim anklemmen entzündet werden können. Das Argument das durch den Knubbel Überspannungen vermieden werden lass ich nicht gelten da ein (ich glaub 16mm²) Kabel keinerlei Spannungsspitzenschutz bietet. Falls ich da falsch liege, hätte ich gern die technische Erklärung (man lernt ja nie aus
Ah, mein Lieblingsthema...da erzählt jeder was anderes! Ich hatte diese Erfahrung letztes Jahr auch. Leider bin ich dadurch eigentlich genau so schlau wie vorher. Also wenn hier jemand Neues hat, dann immer her damit.
Alles im Lack! Hallo zusammen ! Habe am letzten Samstag Batterie nachgeladen. Mein Lidl Ladegerät(die HartzIV Ausgabe des Ctek) angeschlossen. Plus an die Batterie, Minus an den dicken Masseknubbel. Dann den Modus II angewählt.(Ladespannung 14,4V) Nach ca. 2h meldet die Anzeige. "Batterie voll!" Abgeklemmt. Abdeckfolie über den Zellenstopfen vorsichtig abgezogen. Füllstand der Zellen kontrolliert (war ok). Verschlossen. Folie wieder drüber. Ende der Veranstaltung. Viele Grüße Axel
Überlege mir auch ein Ladegerät von CTEK zu kaufen um die Batterie über'n Winter fit zu halten. Ich will die Batterie im eingebauten (angeschlossen) Zustand in der Garage laden. Hab paar mal gelesen das bei dieser Ladeweiße Elektronikfehler/-probleme (Fenster, etc.) auftreten können, andere behaupten wiederum das Gegenteil. Daher - kann ich die Batterie bedenkenlos im eingebauten Zustand laden?
Klappt! Hallo grande! Siehe meinen Beitrag (15.11.2011) direkt über Deinem Eintrag. Wer wohl auf Marken steht ist sicherlich mit dem ctek gut bedient. Ich habe das Lidl Gerät (ähnliches gab es auch beim Aldi) und bin sehr zufrieden. Ist ja weitgehend ähnlich wie das ctek. Aber das muss jeder letztlich selbst entscheiden. Zum Laden: Plus an die Batterie, Minus an den dicken Masseknubbel. Dann den Modus II angewählt.(Ladespannung 14,4V) Nach Anzeige. "Batterie voll!" Netzstecker gezogen und die beiden Klemmen entfernt. Abdeckfolie über den Zellenstopfen vorsichtig abgezogen. Füllstand der Zellen kontrolliert (war ok). Verschlossen. Folie wieder drüber. Habe das inzwischen bereits mehrmals praktiziert um mal zu sehen wie rasch die Batterie bei meinen Kurzstreckenfahrten an Kapazität verliert. Maximale Ladezeit 0,5h! Allerdings ziehe ich jetzt immer zunächst die Folie weg und öffne die Zellenverschlüsse. Geht sicherlich auch ohne, denn beim Laden über die Lichtmaschine bleibt das System ja auch verschlossen. Da ich aber jedesmal den Flüssigkeitsstand kontrolliere ist es eh notwendig. Geht problemlos !!!!!!!!!!!!!!!!! Viele Grüße Axel
Batterie Hallo! So habe jetzt die Faxen dicke! Nach 3 Jahren ist die 2.Bakterie platt! 61AH sind für den kleinen Diesel (1,6l 105Rösser) wohl zu wenig?!?!?!?! Werde jetzt 71Ah und Defa 1203 (Ladegerät 3A mit Reliasbox) und nen Motorvorwärmer einbauen! Hoffentlich hält die Batterie dann länger wie 1,5 Jahre!
habe jetzt seit einigen Monaten den Defa Multi Charger 1204 im Zweitwagen drin und muss sagen, dass Batterieprobleme seitdem der Vergangenheit angehören, trotz extremen Kurzstreckenbetrieb. Übers WE läuft das Ladegerät ca. 24 Stunden und während der Woche solange wie der Innenraumheizer läuft (ca. 30 min morgens). Vorhin habe ich das Ladegerät nochmals angeschlossen und sah, dass es bereits nach paar Minuten auf Erhaltungsladung ging. Vor einigen Wochen sah das noch ganz anders aus Ladegerät habe ich bei Koberger-online gekauft. Die Defa Innenraumheizung als SET mit Anschlußkabeln bei eBay bei nem Händler. Achte beim Kauf auf Kabellängen. Bin froh dass ich das Set mit 5m (statt Regel 2,5m) Anschlußkabel gekauft habe.
Nach 1,5 Jahren wurde nun meine Batterie auch getauscht. Ich habe mir nun ein eigenes Multimeter besorgt und werde noch ein Ladegerät kaufen. Wenn die Batterie dann wieder hinüber sein sollte, baue ich eine Varta AGM mit 71Ah ein. Update: CTEK MXS 3.6 Batterieladegerät ist bestellt...
Hallo zusammen! Fahre seit 1972 Auto und habe noch nie ne neue Batterie gekauft. Die letztewar 13! Jahre alt und der Freundliche meiner damaligen Marke musste jedesmal Beruhigungspillen nehmen wenn er die Motorhaube meiner Laube geöffnet hat. Eines ist, jedenfalls aus meiner Sicht, für die Haltbarkeit einer Batterie von entscheidender Bedeutung.Neben regelmäßigem Nachladen kontrolliere ich alle 4 Wochen den Flüssigkeitsstand der Zellen.Halte den immer auf Maximum. Ist ja in wenigen Min erledigt. Wenn eine oder gar mehrere Zellen, auch nur für kurze Zeit, den min. Flüssigkeitsstand unterschritten haben, scheinen sie schon dauerhaft Schaden zu nehmen.Die Hoffnung nach dem Auffüllen wäre das Problem aus der Welt ist trügerisch. Spätestens wenn die Temperaturen fallen zeigen sie einem ihr Langzeitgedächtnis. Sie können die Sollleistung nicht mehr zur Verfügung stellen. Der mangelnden Pflege leisten die Hersteller der Batterien natürlich Vorschub durch die Begriffe wartungsfrei - oder arm. Da denkt so mancher Kunde, dass er keinen Gedanken mehr an den Stromspender verschwenden muss.Wenn dann auch noch Batterien mit zu geringen Kapazitäten werksseitig eingebaut werden und dementsprechend dauerhaft auf einem niedrigen Ladestand herumdümpeln ist der Exitus nur eine Frage der Zeit, wenn der Autofahrer nicht von Beginn an durch Nachladen gegensteuert. Viele Grüße Axel
hallo, nutze dieses Ladegerät. PROCHARGER LOUIS 75 EDT. - Louis - Motorrad & Freizeit Hat alles dabei. Mehrstufen-Ladekennlinie (I/U Phase U1-U2 Phase) Verpolungs- und kurzschlusssicher durch elektronische Schutzschaltung Automatischer Batteriepflegemodus (Entsulfatierung) Erhaltungsladen Be- und Entladefunktion (ideal zum Überwintern) Bleibatterie-Aktivator Akkutestfunktion, Defekterkennung Manuell umschaltbar von 6 V auf 12 V Ladestrom max. 1 A (vollautomatische Anpassung) Habe damit früher alle meine Mopedbatterien gepflegt. Auch die Überwinterung war kein Problem. Bisher keine Probleme und auch keine Elektronikschäden beim Auto.