Er hat laut Versicherung einen KVA in Höhe von 130,- Euro eingereicht. Ich warte derzeit übrigens immer noch auf Bescheid der Polizei über ein mögliches Verwarnungsgeld oder was auch immer. Ein Polizeibericht ist niemals angefertigt worden. Es existiert nur eine Tagebuchaufzeichnung. Bin echt mal gespannt, wie´s jetzt weitergeht. Und dem sehe ich recht gelassen entgegen.
*lol* Der Versicherung sollte man wohl erst mal die Bedeutung des eingeschränkten Halteverbots erklären. Wenn der Mann nicht gerade mit be- oder entladen beschäftigt war, dann hat er dort geparkt, und nicht gehalten! Und parken darf man im eingeschränkten Halteverbot überhaupt nicht, nicht mal 3 Minuten..
Ich warte immer noch auf ein Schreiben! Wie lange dauert denn sowas für gewöhnlich? Ist ja jetzt schon 1 Monat vergangen... ob da wirklich noch was kommt?
Um die Sache jetzt mal zum Abschluss zu bringen: Ich habe in den letzten Tagen vom Landrat ein neuerliches Verwarnungsgeld in Höhe von 35,- Euro angeboten bekommen und gezahlt, um die Sache abzuschließen und gut ist. Also alles Quatsch, was die Polizei sagt. Der Brief war sehr freundlich formuliert und man hat die Angelegenheit sogar nochmals geprüft ohne zusätzliche Verwaltungskosten. Die Versicherung will mich informieren, wann und was ggf. an den Unfallgegner gezahlt wird. Der Rabattschutz bezieht sich übrigens auf einen Unfall pro Jahr, unabhängig von der Schadenshöhe. Mein Unfallgegner hat die Bedeutung von Verkehrsschildern gelernt, wie ich mich am vergangenen Sonntag selbst überzeugen konnte!