ganz ehrlich, ich habe mir da keinen allzu großen kopf drum gemacht. natürlich wird der wagen schon eingefahren und auch nicht dauerhaft im hohen drehzahlbereich gefahren (also 5.000 umdrehungen oder mehr). aber nicht mehr als 2.500 umdrehungen... wie stellt ihr euch das vor? sorry das ist doch ah schmarrn. alleine wenn ich auf die autoahn drauf fahre bin ich ruckzuck bei 3.500 umdrehungen angelangt oder einfach mal schnell aufs gas trete weil ich noch über die gelbe ampel fahre oder überholen möchte. viel wichtiger ist, dass der motor warm ist wenn er belastet wird und man nicht einsteigt und die volle leistung abruft. einfach ganz normal fahren das auto ohne großen bleifuss, dann kann man auch nichts falsch machen.
Ihr macht euch gedanken Wenn ihr sehen würdet wie der Wagen schon im Werk gefahren wird würdet ihr euch darüber keine Gedanken machen. Außerdem werden die Motoren schon auf dem Prüfstand bis an ihr Drehzahllimit gebracht, auch die Getriebe werden mit voller Leistung geprüft. Motor ordentlich warmfahren und dann einfach nach dem Bauchgefühl fahren. Länger als 1000km hat es bei mir nie gedauert bis der Motor bis in den Begrenzer gedreht wird. Aber das muß jeder selber entscheiden. Gruß SVEAGLE
Naja, da muss man aber auch mal den Zeitfaktor berücksichtigen. Wenn die den dort einmal kurz hochdrehen, oder 2 Km überm Parkplatz heizen is das was anderes, wie wenn man auf der Autobahn über 100 Km Strecke mit 180 Sachen unterwegs ist. Ich glaube auch, dass es beim Einfahren auch nur um den prinzipiellen "Grundfahrstil" geht. Wenn man dann doch mal kurz Vollgas gibt, weil man z.B. irgendwo knapp rausfahren muss, ist das glaube ich nicht so schlimm. Wie heißt es so schön: "Die Dosis macht das Gift" Endlich mal ein Satz, dem man voll und ganz zustimmen kann. Wenn ich das hier alles so lese, muss ich klar sehen, dass hier offenbar keine Experten unterwegs sind (bin selbst auch keiner). Manch einer hier ist wohl wirklich zu übervorsichtig (80 auf der AB is eindeutig zu langsam) und andere übertreiben es in die andere Richtung ("Die Fertigungstoleranzen sind so gering, dass man sich da keine Gedanken machen muss" klingt für mich wie das perfekte Verkaufsargument. Wäre ich VW-Verkäufer, würde ich das - mit meinem heutigen Kenntnisstand - wohl auch genau so meinen Kunden erzählen. Wie wollen die auch das Gegenteil beweisen - wenn der Motor nach 150.000 km schlapp macht, wird da wohl niemand mehr dran denken. Außerdem bringen die dann anstehenden Reparaturen auch zusätzliches Geld für die Werkstatt. ) Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo in der Mitte. Wo genau, muss am Ende wohl wirklich jeder selbst entscheiden.
Was steht denn da? Ich habe ja leider noch keines.... Ich werde es wohl so halten, dass ich die ersten 1.500km eher sachte angehe. Aber nicht übertrieben in Bezug auf die beiden Extreme (schleichen, heizen). Danach wird sich der Wagen schon mit meinem alltäglichen Fahrstil begnügen müssen...
Wie ich oben schon geschrieben habe, ich fahr nach Bauchgefühl. Ich kann das hören wenn es dem Motor in der Einfahrphase nicht mehr gut geht ,das Motorgeräusch ist nicht mehr harmonisch und dann geh ich vom Gas leicht runter. Nach spätestens 10 000km hört sich bei mir der Motor über das ganze Drehzahlband gleich an wie eine Turbine. Bei meinem Variant ist er momentan bei ca.4500U/min bei 7800km. Ab 4500U/min hört sich der Motor zur Zeit noch gequält an aber das wird bei jeder Fahrt besser. Da ich den Wagen als 1/2 jahres Wagen gekauft habe weiß ich nicht wie der Motor die ersten 5000km gefahren wurde. Demnächst wird dann mal eine längere Strecke gefahren wo die Motordrehzahl schrittweise gesteigert wird bis in den Begrenzer und dort wird die Drehzahl gehalten. An Hand der Öltemperatur kann man dann sehr gut sehen wann die Bauteile eingefahren sind. Am Anfang schießt die Temperatur in die Höhe, wenn die Bauteile sich eingefahren haben sinkt die Öltemperatur wieder deutlich weil die Reibung zwischen den Teilen weniger Reibung erzeugt, dann ist der Motor perfekt eingefahren. Das mach ich mit jedem Motor und bisher ist kein einziger Kaputt gegangen und alle haben die 200000km Grenze locker überschritten. Gruß SVEAGLE
worauf denn? jaja, ich weiß schon, vor deiner übertriebenen Ölverbrauchsangst aber die Zeiten sind vorbei bei VW, die Schutzbehauptung steht immer noch im Handbuch ... ebenso wie die veraltetet Einfahranweisung
Schadet es dem Motor wenn man während der Einfahrphase (so bei 400-500Km) einen anderen ESD montiert? Glaube mal vor langer Zeit gehört zu haben das man damit warten soll bis der Motor eingefahren ist. Ist da was dran oder bezog sich das vielleicht nur auf Komplettanlagen und nicht auf den reinen ESD
das mit dem ESD is n scherz oder ?!? absoluter quatsch und kommt jetz nicht mit staudruck minimierung und sonst was daher !!! die anlagen die dafür gebaut sind und wirklich das machen was der hersteller verspricht kosten minumum 2800€ !!! du kannst ohne sorge den esd tauschen,macht absolut nichts !!!
Man sollte auf den ersten 1500km auch nicht was anderes nachtanken, denn die Mischung mit einem anderen Sprit stört den Einfahrvorgang und kann zu erhöhtem Ölverbrauch führen!
Dabei nicht zu vergessen, dass die Einfahrzeit am stück durchgeführt werden sollte ohne unterbrechungen und standzeiten, also Auto immer in Bewegung halten und Ampelphasen vermeiden. Gegen Müdigkeit hilft Redbull und in den Tank pinkeln nách masssiven Konsum kann günstige Additive, die die Leistungsbereitschaft des Motors verbessern, hinzufügen^^
Deswegen gibt es ja in WOB bei der Ausfahrt aus der Halle auch immer Redbull für umme , nur eines haben die vergessen, nen vollen Tank
so, 1500 sind gknackt. gleich, auf dem Weg nach hause gehts auf die Bahn und dann will ich mal testen, wie schnell (ja ja 80 PS bla bla ) ich bin