Ja das war ja auch "nicht mal gesehen". Der threadersteller ist Probe gefahren und hat sich alles genau angeguckt. Lohnt sich das hier wirklich bei nem 20.000+ € Auto jetzt über Ne verstellte Spur (60€) und 2 neue Reifen (Ca 150€) die zu den Typischen verschleissteilen gehören zu reden? Geschweige denn wenn Ca 1% Streitwert vor Gericht zu gehen und sachverständige und Anwälte einzuschalten, obwohl der TE das Auto anscheinend gar nicht zurückgeben will? Naja. Ich halt mich jetzt raus....
Die Frage stellt sich hier? Wenn ich bei einer Besichtigung nicht mal in der Lage bin zu überprüfen ob die Reifen ein vernünftiges Laufbild haben, dann darf ich nicht jammern wenn die Spur verstellt ist! Und von Haftung kann dann schon gar nicht die Rede sein......
Dein Link hat nichts, aber auch gar nichts mit dem Fall hier zu tun. Im Link geht es um einen verschiegenen UNFALLSCHADEN. Somit arglistige Täuschung und was völlig anderes wie der Fall hier. Auch steht da nichts von 14 Tage Rückgaberecht bei Privatem Autokauf. Alles in allem, unbrauchbar.