Das Öl ist nicht zweifelhaft sondern für Diesel optimiert BMW selber empfiehlt für Benziner LongLife 01 Öle und nicht die 04 LowAsh Öle
[FONT=Verdana,Arial,Helvetica,Geneva,Swiss]Bei einem großen Händler hier in Magdeburg kostet die erste Inspektion ca. 99,- € und die machen nicht viel mehr als eine kleine Durchsicht, den Öl-Wechsel, sowie das Zurücksetzen der Service-Anzeige. Wenn man das Öl selbst mitbringt und die Gebühr für die Alt-Öl Ensorgung zahlt liegt man bei 150 €. Warum soll das gekaufte [/FONT][FONT=Verdana,Arial,Helvetica,Geneva,Swiss][FONT=Verdana,Arial,Helvetica,Geneva,Swiss]Castrol EDGE FST 5W-30 5L aus dem Plastik-Behälter schlechter sein, als das was BP der Werkstatt aus dem Faß zur Verfügung stellt? Teuer wird definitiv die zweite Inspektion, da hier weder Garantie noch Gewährleistung greifen. [/FONT][/FONT]
Alles was kaputt geht nach zwei Jahren sollst nach möglichkeit du zahlen und nicht die Werkstatt oder der Konzern. An einem normalen Golf macht VW ca. 50 € Gewinn.
In der ersten Inspektion finden sie keine Fehler oder kaputten Teile, in der zweiten finden sie welche, -> TEUER JETZT WIRD!
Bei der zweiten Inspektion findet man immer einen Mangel, das Fahrzeug hat 60.000 km runter oder ist max. vier Jahre alt. Jedes Bauteil in einem Fahrzeug besitzt eine vordefinierte Lebenszeit, die Ingenieure heutzutage extakt bestimmen können. (Obsoleszenz) Davon profitieren natürlich alle Seiten: Werkstatt, Zulieferer und Hersteller. Neben den normalen Verschließteilen, kann man durch die Elektronik im Fahrzeug viel parametrieren und den Verschleiß so künstlich verstärken oder ein Gerät als defekt melden. Die Werkstatt muss doch nur per UDS bzw. CAN eine Fahrzeugdiagnose durchführen, was sie bei der ersten Inspektion nicht machen, Fehlerspeichereinträge auslesen reicht in der Regel. Irgend ein Sensor oder Steuergerät ist defekt oder gewisse Meßwerte liegen ausserhalb des Toleranzbereichs und schon wird nach Konzernvorgabe ein Teil getauscht. Naja und dann gibt es ja noch den Fall, das ein funktionierendes Teil getauscht wird, um einfach nur mal Kasse zu machen, im Grunde kann man es den Werkstätten nicht mal übel nehmen. Die Neuwagenpreise sind schon lange im Keller und von irgendwas müssen die ja auch leben.
Hahaaaaa, das denkst Du.... Denn wenn Du eine Anschlussgarantie abgeschlossen hast, wird das automatisch, wenn die Werkstatt ihr Diagnosegerät anstöpselt, die Parametrierung so geändert, daß die Teile natürlich erst direkt nach dem Ablauf der Anschlussgarantie kaputt gemeldet werden . Die bei VW sind ja nich doof. Jetzt ergibt alles einen Sinn.
Weltverschwörung . Hab auch die Anschlussgarantie, nur mein Auto weis das noch nicht und läuft problemlos. Wie kann ich es ihm mitteilen? Das Bauteile so dimensioniert werden können, dass genau nach einem vordefinierten Belastungsintervall, etc. Schäden fast vorprogrammiert sind ist mir bekannt, studiere ja selber ne Ing.wissenschaft, doch ganz so krass sehe ich das noch nicht . Mein Diesel will wohl die 60.000km ohne Probleme vollmachen und wird bald drei.
Ob du's glaubst oder nicht aber gewisse Bauteile besitzen eine Firmware: Motorsteuergerät, ABS, Klima, Infotainment usw., die auch in der Werkstatt aktualisiert werden kann. Der dumme Werkler muss einfach nur ein paar Knöpfe drücken können und wissen wie er an das Gateway-Steuergerät gelankt. Gummireifen, Bremsbeläge, Klavierlackblenden, klemmende Türschlösser haben zwar keine Firmware, aber unterliegen dem normalen Alterungsprozess. Natürlich wird man bestrebt sein, sich seinen Ruf nicht zu runieren (VW, Audi, BMW, Mercedes stehen weltweit für hohe Qualität), indem man minderwertigste Qualität produziert, aber es darf auch nicht ewig halten. Zudem herrscht bei den Zulieferern enormer Preisdruck und für den Kunden ist ein Volkswagen hierzulande fast nicht mehr bezahlbar. PS: Die bei VW sind wirklich doof, das Know-How steckt häufig bei den Zulieferern. (Bosch, Conti, IAV) VW deligiert und lässt lieber abarbeiten.
Na klar weiß ich, dass dort Software drauf ist, die auch verändert werden kann und das heutzutage eigentlich meist nur Zusammengebaut wird und vom Zulieferer die Komponenten plus Entwicklung kommt für einen "Hungerlohn" mit massivem Kostendruck. Ich finde nur Beweise immer ganz nett , solche Behauptungen sind immer ganz nett mit der aktualisierten Software in Sachen Haltbarkeit (Garantieerweiterung ja/nein), nur denke ich da wissenschaftlich. Für diese Behauptung müsste ja jeder Wagen nach der Garantieverlängerung ab in die Werkstatt und ab an das System, doch das ist ja nicht der Fall, d.h. die Softwareänderung müsste anders ins System gelangen und diese Wege wäre sicherlich auch für externe belegbar nachweisbar und somit ohne Belege nicht existent! So simpel ist das und die Geschichte mit der konstruierten Haltbarkeit ab Werk generell in der Materialauslegung ist kein Problem, finite Elemente und Co berechnen das auf Wunsch. Kann man auch in der Konstruktion berücksichtigen... einfach ein paar Kabel lieber in wärmere Ecken durchführen, was sicherlich nicht förderlich ist für die Haltbarkeit, etc. Es ist nicht alles Nonsens, aber ohne Beiweis ist es einfach nur reine nicht belegte Spekulation und gehört somit auch nicht wirklich hier her ins Topic.
Hi, Beweise für künstlich alternde Produkte findest du wie Sand am Meer. Hier mal ein Video dazu: Kaufen für die Müllhalde (ARTE/HD) - YouTube Du als angehender Wirtschaftsingenieur müsstet dich doch ausgiebig mit dem Thema befasst haben? Wieviel Kilometer schafft ein LKW-Motor oder eine Flugzeugturbine? Dein TDI 2.0 ist bei 500.000 km platt, da bin ich sicher. Die Möglichkeit zur Manipulation besteht zumindest. Flächendeckend ist das auf Dauer natürlich rufschädigend, aber man findet doch immer einen Dummen. Einen Beweis für: VW baut bewusst Autos mit organisierter Obsoleszenz werde ich dir nicht bieten können und... warum auch? Ziel ist es eher die Leute hier auf diese Thematik zu sensibilisieren. Fakt ist, das Werkstätten auf Kundeneinnahmen angewiesen sind, von Elektronik keinen Blassen haben und VW kein Wohlfahrtsverein ist. Wenn man im nächsten Jahr nicht wieder 7 Millionen Fahrzeuge verkauft, gehen Arbeitsplätze flöten. Am Material wird gespart, siehe Golf 7, ist ja nicht aus Kohlefaser, sondern noch immer Blech mit Spachtelmasse. _____ Die nächste Generation von Fahrzeug lässt sich sogar per Ferndiagnose kabellos, überprüfen und bespielen. An solchen Konzepten wird seit einiger Zeit geforscht, nur serienreif ist das noch lange nicht. PS: Genug mit dem Offtopic. PSPS: Die zweite Inspektion wird generell immer teurer.
Beweise für künstlich alternde Produkte brauche ich nicht, habe ich auch nicht in Frage gestellt. Muss ich mir nur meinen Drucker angucken... Drecksding. Die konstruierte Haltbarkeit liegt bei VW sicherlich unter den 500.000km und diese Frage beantwortet dir auch kein Konzern. Irgendwo ist mal was bei einem Gerichtsurteil ungewollt rausgekommen (Leasingwerte, etc.) von unter 150.000km. Das ist die Laufleistung, die man fast immer hinbekommt, durch sehr gute Nutzungsprofile etc. kann ein Auto natürlich auch doppelt so lange halten. Deine These mit der Manipulation ab Werkstatt bei Garantieversicherung ist also rein aus der Luft gegriffen. Das ist das, worauf ich hinaus wollte und dafür braucht man dann auch nicht drumherum schreiben. Das die zweite Inspektion teurer wird liegt vlt. auch am größeren Wartungsumfang, die erste ist ja nur nen Ölwechsel . Für Predigen (Leute sensibilisieren ist das nicht die richtige Ecke, mach dir doch was zum Thema im Offtopic-Bereich auf).
Ich glaube du intepretierst da einfach zu viel hinein. Fakt ist ich habe keine Ahnung und das ist auch gut so.
Fahrzeug: 2.0 GTD Inspektion bei: 60.000 Öl selber mitgebracht: Nein Sonstige Extra Arbeiten: Keine Preis : knapp 260 Euro Wurde mir berichtet vom Vorbesitzer. Es macht aber Unterschiede, wo man hingeht. Es lohnt sich Angebote einzuholen und zu vergleichen. Es bestehen Abweichungen im Preis von bis zu 100 Euro bei gleich erbrachter Leistung!
2.0 TDI (140 PS) 60.000er Inspektion (Long-Life-Service gemäß Anzeige) Öl wird angeliefert Ölfilter und Pollenfilter werden auch angeliefert Kosten soll der Spaß (voraussichtlich ohne Zusatzarbeiten) 95 €. Sehe ich das richtig das bei der Inspektion in der Tat nur Ölfilter und Pollenfilter gewechselt werden?
Bei 60.000 ist ja noch nicht viel, wenn man nicht gerade 3 Jahre wartet und dann noch die Bremsflüssigkeit dazu kommt
Sind die Rest Zeit eigentlich abhängig von den KM oder rechnet er brav seine 2jahre runter? Zb: Meiner sagt Service in 18.400km oder 169 Tage. IN 169 Tagen ist er aber gerade 1.5 Jahre alt. Mit der Zeit musste man doch immer auf 2jahre kommen oder ? -Oder verkürzt er die Zeit auch bei viel Kurzstrecke?