Du hättest ja die 38% nicht verloren Der Neuwagen ist immer 12 Monate jünger und hat entsprechend mehr Wert Ich würde diese 38% auch nur auf den Preis mit den Extras rechnen die ich wirklich benötige.Meist gibt es noch weitere Extras die ich nicht möchte Die 38% wirst du auch nicht auf einen Jahreswagen eines Mitarbeiters bekommen haben.Meist gibt es solche Nachlässe auf ehemalige Werkswagen die danach meist noch auf VW Mitarbeiter zugelassen waren.Man ist dann selber schon 3.Hand Bei mir rechnet sich das im Moment überhaupt nicht weil die 7er GTD gebraucht zu teuer sind
Ich glaube, wir kommen nicht auf einen Nenner. Ist aber ja auch nicht schlimm Natürlich hätte ich nicht die 38% verloren. Denn beim Neuwagenkauf hätte ich ja noch Prozente bekommen, die hierin nicht berücksichtigt sind. Da ich meine Autos bisher aber nie länger als zwei bis max. drei Jahre gefahren bin glaube ich, dass ich mit Jahreswagen besser fahre. Anderenfalls hätte ich alle 30 Monate allein durch die Anmeldung eines Neuwagens schon gut Geld "vernichtet". EDIT: Mein Wagen ist 2. Hand, nicht 3. Hand oder sonst was
ging mir mit meinem Jahreswagen genauso. alles drin was ich haben wollte und >30% Rabatt gegenüber Liste meine letzten 3 waren jeweils Jahreswagen die dann vom Wertverlust recht überschaubar waren (2 Jahre Garantieverlängerung drauf und kurz vor ABlauf verkauft) Meiner Frau haben wir letzte WOche allerdings auch nen neuen Polo gekauft, nachdem die Jahreswagen mit gewünschter AUsstattung teurer wie der Neue waren *crazy*
Finde die Entwicklung echt katastrophal, jeder kauft auf pump..... ....mag zwar für einige altmodisch klingen aber ich finde es richtig nur das kaufen wofür ich Geld habe. Klar der VW Händler rechnet das immer alles so schön das Leute immer wieder neue Kisten kaufen ( eigentlich muss man ja ein schlechtes gewissen haben gegenüber VW und der Bank ), der Käfer freut sich, der Händler freut sich und die Bank freut sich......so in etwa entsteht auch eine Finanzkrise. Dann Kommt Peter Zwegart und alles wird wieder gut....... Sorry, musste es einfach los werden.
Es sei dir ja gegönnt Aber wenn du dir immer nach 2-3 Jahren einen "neuen" Jahreswagen zulegst, verbrennst du auch verdammt viel Geld. Solltest mal überschlagen, was da alles im Laufe der Zeit zusammen kommt, wenn du das die nächsten Dekaden weiter so handhabst
Aber wenn die Karre nach 3 Jahren über 150.000 Kilometer runter hat will ich was neues Zumal dann die Reparaturen losgehen, bei denen es auch nicht unbedingt günstig wird.
Da würden aber viele nur Dacia fahren und sich das gerade mal leisten können. oder 10 Jahre alte Autos . Ich bin der Meinung ich fahre jetzt das Auto und bezahle jeden Monat als das ich erst Spare und dann kaufe und habe den neuen oder Jahreswagen in 10 Jahren und muss dann aber schon wieder auf den neuen Sparen. Nehmen wir mal 300 Euro im Monat sind 3600 Euro im Jahr also brauche ich 5 Jahre ,,,,,,,,,,Dann kaufe ich mir einen für 18000 Euro! das Geld darf ich ab jetzt schon wieder Sparen damit ich in ca 4 Jahren dann wieder einen kaufen kann . Nee da fahre ich lieber gleich und komme auf das gleiche und das waren nur 18000 Euro also 5 Jahre nehmen wir 36000 Euro sind wir bei 10 Jahren und da wäre der alte nix mehr wert und müste auch so lange halten...Wie man es wendet oder Rechnet Auto gleich Verlust und Geld ist nur Papier also gleich.
Die Einstellung soll auch nicht grundsätzlich heißen, dass Finanzierung nichts ist. Solange die Raten gezahlt werden können und das Auto zum Rest passt ist alles ok. Aber oftmals ermöglichen Finanzierungen Autos, die einem später das Genick brechen können (hohe Raten, Folge-/Reparaturkosten etc.).
Es ging hier eigentlich um den Kauf eines Neuwagen oder Jahreswagen Was das jetzt mit Kauf auf Pump zu tun hat weiß ich nicht.Sowohl neue ,wie auch Jahreswagen können Bar gezahlt oder finanziert werden Hast du ein Eigenheim ? Wenn ja,du hast es dann auch in Bar bezahlt ?
Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen, bleib jetzt bitte sachlich! Ein Eigenheim oder andere Immobilien gewinnen an Wert und haben für gewöhnlich auch keinen Wertverlust. Das ist auch die einzigste Sache, für die ich eine Finanzierung gutheiße. Tatsache ist, habe ich kein Geld, mir Gebrauchsgüter anzuschaffen, die ich bar bezahlen kann, dann lebe ich über meine Verhältnisse. Kein Privatmann kann mir hier erzählen, dass sich Leasing oder eine Finanzierung gleich welcher Art für Autos rechnet, eher wird der Mond viereckig. Aber heute ist es ja ganz einfach, das Stichwort ist Privat-Insolvenz!
Das ist so pauschal nicht richtig. Ohne weiter Geld in die Immobilie zu stecken, kann sie sehr wohl an Wert verlieren. Auch andere Faktoren spielen hier eine Rolle. Auch das ist pauschal nicht richtig. Je nach Finanzlage, Anlagesituation, Zinsen und persönlichen Bedürfnissen kann sich das sehr wohl rechnen. Wenn man sich mit Leasing/Finanzierung übernimmt, taugt das Modell nicht. Das kann einem aber auch bei "Bar"zahlung passieren... Zum Thema: Neuwagen nur, wenn du zuviel Geld hast.
Erklär mir mal, wie eine gute Neuwagenfinanzierung alleine der Hauptgrund zur Insolvenz sein kann? Gerade beim typischen Beispiel ~10% Rabatt, verbrieftes Rückkaufsrecht, Vollkasko abgeschlossen und am besten noch Anschlussgarantie(so verkauft VW wohl am liebsten). Wir reden ja nicht von dem Klientel was ne Grundschuld auf das Haus der Eltern aufnimmt um nen 5 Jahre alten Q7 V12TDI mit 150.000km für 40.000€ kauft an dem dann nach einem Jahr Reifen und Bremsen fällig werden die neben der weiteren KFZ Steuer Zahlung die Raten ins stocken geraten lassen Und wenn dann noch irgendwas kaputt geht... Und ein Jahreswagenkäufer spart nun so viel auch nicht, günstig Auto fährt man wohl wenn man ca. zwischen dem 5 und 10 Jahr das Auto kauft und so wenig wie möglich Reparaturen/Verschleißteilwechsel hat oder danach wo der Wert des Autos am Reifenprofil/TÜV Plakete abgelesen wird (ich weiß, etwas übertrieben...)
Nö, keine Lust, das macht auch keinen Sinn hier! Warum konnte ich wieder einmal mehr mein Maul nicht halten? Jeder muss selbst wissen, was er macht. Im Zweifel gibt es ja auch andere gute Ratgeber, die alles wissen und natürlich völlig uneigennützig die Meinung des Fragenden bestätigen und schön rechnen... also Banker, Automobilverkäufer, dubiose Versicherungsvertreter, usw.
Ein Problem ist eine Finanzierung im Grunde nicht, solange diese gut überlegt ist und man sich keine unrealistische Summe bei der Bank leiht....Zinsen, Laufzeit etc müssen natürlich auch passen. Natürlich könnt ich z.B. sagen...ich hole mir ein neuen GTD für 36000€...monatlich abzahlen kein Thema...aber dann wäre noch ne fette Schlussrate und man hätte absolut kein Puffer...also Käse! Was viel schlimmer ist, sind diese Finanzierungs-Geschichten bei MediaMarkt, Saturn und co.....Meine Freundin arbeitet bei einer Bank in der Kreditsachbearbeitung....es ist unglaublich was man dort zu sehen bekommt (ohne das ich details dazu weiß!) Aber bei einem KFZ und einem gesunden Menschenverstand bzw. man ein Gefühl für sein Geld hat, steht meiner Meinung nach einer Finanzierung nichts im Wege...Solange man das Auto im Notfall für mehr verkaufen kann, als man noch abzahlen muss, ist doch alles im Rahmen
Es kommt letzendlich auf die Berufliche/Finanzielle Entwicklung eines jeden einzelnen an. Wer ordnetliches Geld auf lange (absehbare) Zeit verdienen tut und wahrscheinlich wird, etwas Kleingeld an der Seite hat, wieso denn nicht ? Natürlich sollte jeder einzelne sich dessen Bewusst sein, dass es sich bei der Finanzierung eigentlich um Schulden bei einer Bank handelt. Und man sollte ernsthaft die Sache überlegen, ob es praktisch und finanziell gesehen Sinn macht.
Im Zweifelsfall kann man doch eine Anschlussfinanzierung über die VW-Bank machen. Damit kann man dann ganz bequem den Rest über Raten abarbeiten.
Ja gut...ist eine Option, aber zu welchem Zinssatz und wenn du 20000km oder mehr im Jahr machst, wird das Auto auch nicht jünger und besser. Dann fallen vielleicht schon Reparaturen an etc. Meiner Meinung nach sollte man die Schlussrate ohne Probleme zahlen können...wenn nicht, würde ICH es nicht machen. Muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Ich frag mich was man da groß diskutieren muss - RECHNEN sollte man! Und dafür bräuchten wir mal ein paar Fakten von dir. Was war der Anschaffungswert? Gab es eine Anzahlung? Wieviel Monate lief die Finanzierung? Zu welchen Zinssatz? Gab es eine Bearbeitungsgebühr? Hast Du eine Restschuldversicherung mit drin? Wenn ja welche? Wie hoch ist der Ballon? Mit deiner Anfangsfrage zäumst Du das Pferd von hinten auf.
