In der Regel ist es doch so, dass der Freundliche die Garantie/Gewährleistungssache für den Kunden direkt bei VW abwickelt. Bei meinem Freundlichen war es in der Vergangenheit immer so, dass er sich auch bei Sachen eingesetzt hat, an denen er vorher mitverdient hat. Und da hat es zumeist auch geklappt, auch wenn ein Kausaler Zusammenhang bestanden hat. Weil es liegt ja an der Werkstatt, wenn diese VW mitteilen, dass z.B. andere Federn eingebaut sind. Wenn der Freundliche einen natürlich extrem selten zu Gesicht bekommt, ständig Fremdteile vom Besitzer selbst oder einer anderen Werkstatt eingebaut sind, hat der verständlicherweise auch wenig Bock sich für einen einzusetzen. Grüße von der VW Familie
Wie gesagt - wenn VW dir etwas einbaut, dann sind sie auch mit im Boot. Daher habe ich auch alle Änderungen durch VW durchführen lassen, damit es da gar keine Probleme geben kann.
Ob man dadurch aber auf der sicheren seite ist ,ist fraglich.VW wird sicherlich nicht einen selbst verschuldeten Fehler zugeben. Rennerei hast du sowieso. Siehst du ja an der Steuerkettenprobleme,Vw sitzt auch mit im boot,und was bringt es.
Es über vw zu machen wäre mir viel zu teuer.... Arbeite selber in einer kfz werkstatt und kann es halt selher verbauen, was mich einiges an kosten einsparen lässt. Und wenn ich mit ner anderen aga beim freundlichen ankomme, glaube ich nicht, dass das niemandem aufallen wird..... Daher seifenblase geplatzt :-/
Die Frage ist ob eine AGA die von der Motorensoftware (Lambdawerte, etc.) und vom Tüv akzeptiert wird als kausale Ursache für einen Motorschaden herhalten kann. Das einzige was mMn. vllt. begründbar wäre, wäre ein turboschaden wenn man ne andere Downpipe (turboabgangsrohr) einbaut.